Erfolg­rei­cher Re-Start der Was­ser­ball Jugendligen

Unter den SCK-Jugend­was­ser­bal­ler (-innen) herrscht eine eupho­ri­sche Stim­mung, denn der Moment, für ein offi­zi­el­les Spiel ins Was­ser sprin­gen zu dür­fen liess lan­ge auf sich war­ten. Die­ses Wochen­en­de fiel end­lich der Start­schuss für die Sai­son 20/21.

Sowohl in der U13, U15 als auch in der höch­sten Jugend­li­ga, der U17 ging es die­ses Wochen­en­de los, und sogar fast über­all erfolgreich.

3 Spie­le und 3 Sie­ge für die U13 am 13.03.

Haper­te es bei der U13 anfangs noch, fand die neu zusam­men­ge­setz­te Mann­schaft von Vier­tel zu Vier­tel bes­ser ins Spiel und konn­te nach einem kur­zen Rück­stand gegen Win­ter­thur ihre Stär­ken aus­spie­len. 3 Spie­le, 3 Sie­ge, teil­wei­se sogar mit über 20 Toren Vor­sprung, das U13-Team kann stolz auf sich sein. Auch die bei­den Trai­ner Gian Ricken­bach und Yan­nic Dud­ler sind zufrie­den mit dem Tur­nier­ver­lauf, trotz der teil­wei­se schwie­ri­gen Kom­mu­ni­ka­ti­on mit den Spie­lern durch die Mas­ke. Beson­ders erwäh­nens­wert: Jede ® mit­ge­rei­ste Spie­ler (-in) durf­te sich mit min­de­stens einem Tor in der Tor­schüt­zen­li­ste ein­tra­gen lassen.

Die U15 kehrt mit zwei Sie­gen aus der Coro­na­pau­se zurück

Am frü­hen Sams­tag­mor­gen des 14.3. stand für dir U15 Mann­schaft des Schwimm­club Kreuz­lin­gen das erste Tur­nier gegen zwei Nach­barn auf dem Pro­gramm: Frau­en­feld und Tristar.

U15-2021
U15-2021

Coach Pley­er for­der­te in bei­den Spie­len kon­zen­trier­te Ver­tei­di­gungs­ar­beit und schnel­les Umschalt­spiel. Im Tor setz­te man auf den jun­gen Rübin und liess den etat­mäs­sig Tor­hü­ter sei­ne Poly­va­lenz im Feld zei­gen. In bei­den Spie­len stand die Abwehr bären­stark, ins­ge­samt kas­sier­ten die Jungs um Cap­tain Roder nur 2 Tore. Im Angriff genoss man gegen Frau­en­feld vie­le Frei­hei­ten, gegen Tri­star man­gel­te es im Spie­le nach vor­ne noch an Genau­ig­keit und auch war die Chan­cen­ver­wer­tung noch man­gel­haft. Trotz­dem war der Sieg nie in Bedräng­nis. Man spiel­te eine gute Mischung aus Pres­sing und Zonen­ver­tei­di­gung und hielt den Geg­ner so weit vom Tor weg. Die Weit­schüs­se des Geg­ner fan­den ihr Ziel nicht und waren meist unge­fähr­lich.

Alle Spie­ler kamen auf ihre Spiel­zeit und durf­ten sich nach lan­ger Pau­se bewei­sen. Im Trai­ning muss nun aber noch an eini­gen tak­ti­schen Grund­zü­gen für den Angriff und den Kon­ter­an­griff gear­bei­tet wer­den, damit das Team beim näch­sten Tur­nier noch­mal einen Schritt nach vor­ne machen kann.

Die U17 nume­risch in der Unterzahl

Die U17 konn­te die­ses Wochen­en­de lei­der kei­ne Punk­te von Luga­no nach Hau­se brin­gen. Trai­ner Milan Petro­vic muss­te auf­grund der Kurz­fri­stig­keit gleich auf eini­ge Spie­ler ver­zich­ten, ins­ge­samt stan­den ihm so nur neun Spie­ler zur Ver­fü­gung. Luga­no war durch den Heim­vor­teil nume­risch stär­ker auf­ge­stellt und wuss­te dies geschickt aus­zu­nüt­zen, was zu einem End­re­sul­tat von 15–9 zugun­sten Luga­nos führ­te. Trotz­dem blickt Coach Milan opti­mi­stisch auf die kom­men­de Sai­son und ist sich sicher dass die Mann­schaft, wenn die Spie­ler moti­viert blei­ben und fleis­sig wei­ter trai­nie­ren, eini­ges erreicht wer­den kann.

Bericht­erstat­tung von Flu­r­in Ricken­bach und Robin Pleyer

#swiss­aqua­tics­wa­ter­po­lo #swiss­wa­ter­po­lo #palla­nuo­to #was­ser­ball #water­po­lo