Schnell und vielseitig

Die Malb­uner Mehr­kampf­mei­ster­schaf­ten im Esche­ner Hal­len­bad (LIE) bedeu­ten stets den Sai­son­ein­stieg für das SCK-Schwimm­team. In der Gesamt­wer­tung aus allen 50 resp. 100m Strecken sowie den 100m Lagen wer­den die schnell­sten und gleich­zei­tig viel­sei­tig­sten Ath­le­tIn­nen ermittelt.

Unter den Top 5 ihrer Jahr­gangs­ka­te­go­rie klas­sier­ten sich Till Win­disch (Rang 1, Jg. 2012), Tama­ra Fröh­lich (Rang 5, Jg. 2012), Han­na Mit­ro­vic (Rang 3, Jg. 2007–2011), Patrick Würth (Rang 1, Jg. 2007–2011), Sasa Mit­ro­vic (Rang 4, Jg. 2007–2011), Fla­vio Buc­ca (Rang 1), War­ren Law­rence (Rang 3), Enri­co Basi­le (Rang 4) und Jan­nis Kör­ner (Rang 5, alle Jg. 2006 und älter).

In den Ein­zel­wer­tun­gen bril­lier­ten aus­ser­dem mit Podest­plat­zie­run­gen Fri­da Hirsch, Arni­ka Nagy, Jaro Wei­ge­le (alle Jg. 2011), Nad­ja Roth (Jg. 2009), Nao­mie Schiess, Ale­na St-Pierre (bei­de Jg. 2008), Jor­in Kör­ner (Jg. 2007), Lea Adams (Jg. 2006) sowie der aktu­el­le NLA-Was­ser­bal­ler Flu­r­in Ricken­bach (Jg. 2003), der bewies, dass er das schnel­le Schwim­men nicht ver­lernt hat.

Für viel Stim­mung im Hal­len­bad sorg­ten die K.O.-Finals über 50m Frei­stil und Schmet­ter­ling. Hier tra­ten die 5 vor­lauf­schnell­sten Schwim­me­rIn­nen noch­mals gegen­ein­an­der an, um in vier Run­den den Sie­ger zu ermit­teln. Nach jeder Run­de schied der/die Lang­sam­ste aus. Bei einem Start alle 1:30 Minu­ten for­dert die­se Wett­kampf­form kon­di­tio­nel­le und men­ta­le Höchst­lei­stun­gen. Als Sie­ger liess sich Patrick Würth (50m Frei­stil) fei­ern. Zwei­te Plät­ze erran­gen Han­na Mit­ro­vic (50m Frei­stil), War­ren Law­rence (50m Frei­stil und Schmet­ter­ling) und Sasa Mit­ro­vic (50m Schmetterling).

Die Ergeb­nis­se im Detail kön­nen unter fol­gen­dem Link ange­schaut werden:

https://www.swimrankings.net/index.php?page=CalendarDetail&CalendarId=157605953

Allen Rich­tern und Fah­rern ein herz­li­ches Dan­ke­schön für die Unterstützung!

Die Grup­pe Nach­wuchs mit ihrer Trai­ne­rin Yvonne
Eli­te A, B und Nach­wuchs A