Star­ker Nach­wuchs in Chur

An der Nach­wuchs ROS in Chur konn­ten die Kreuz­lin­ger Nach­wuchs­ta­len­te mit ganz star­ken Lei­stun­gen auf­trump­fen. Mit ins­ge­samt 39 Medail­len beleg­te der SCK Platz 2 im Medail­len­spie­gel. Gleich im ersten Ren­nen, den 4 x 50m Lagen Mixed zeig­ten die Kreuz­lin­ger, dass sie hell­wach sind, in der Beset­zung Buc­ca, Mit­ro­vic, Law­rence und Noll hol­te man den ersten Titel an den Boden­see. Auch in den Män­ner­staf­feln über­zeug­ten die SCK Schwim­mer, so wur­de die 4 x 50m Lagen­staf­fel in der Beset­zung Law­rence, Kör­ner, Ricken­bach und Rutis­hau­ser deut­lich gewon­nen und in der 4 x 50m Frei­stil­staf­fel belegt man Platz 2 mit Kör­ner, St-Pierre, Law­rence und Rutishauser.

Mehr­fach­sie­ger Noll, Würth und Rutishauser

Bei den Damen schwamm Nata­lie Noll (2003) bei fast allen Ren­nen vorn­erweg, mit 4 mal Gold, ein­mal Sil­ber und ein­mal Bron­ze war sie die erfolg­reich­ste Kreuz­lin­ge­rin. Bei den Her­ren stand Patrick Würth (2008) bei jedem sei­ner Starts auf dem Podest, er sieg­te drei­mal, hol­te aus­ser­dem zwei­mal Sil­ber und ein­mal Bronze.

Lenn­ox Rutis­hau­ser domi­nier­te die Kon­kur­renz im Jahr­gang 2005 nach Belie­ben, auch er gewann bei jedem sei­ner Starts eine Medail­le, mit 5‑mal Gold und ein­mal Sil­ber war sei­ne Bilanz sehr beein­druckend. Beson­ders erfreu­lich waren aber sei­ne geschwom­me­nen Zei­ten. Über 100m Rücken und 100m Del­fin war er der schnell­ste Schwim­mer über­haupt und dies trotz Kon­kur­renz, wel­che 2 — 3 Jah­re älter war! Mit die­sen Lei­stun­gen in Chur ist Lenn­ox zur­zeit auf Platz 1 in der Schweiz über 100m Del­fin und Rücken, sowie über 400m Freistil.

Wei­te­re Gold­me­dail­len gab es für Matteo Bitt­ner (2007), Jan­nis Kör­ner (2004), War­ren Law­rence (2003), Flu­r­in Ricken­bach (2003) und Han­na Mit­ro­vic (2007)

Gino Deflo­ri­an und Yvonne Schma­ler zeig­ten sich sehr zufrie­den mit den aus­ge­zeich­ne­ten Lei­stun­gen und der guten Stim­mung im Team. Patric Deflo­ri­an mach­te wie­der vie­le Schnapp­schüs­se, vie­len Dank an alle Hel­fer, Fah­rer und Richter.

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